Liebe Bräute und Bräutigame.

Gerade mag es kein Thema sein, aber für die Zeit „nach Corona“ – wird es sicherlich, für einige von euch, wieder relevant sein: „Destination Weddings“, sprich, fernab von Zuhause, an einem traumhaften Ort eurer Wahl, heiraten. Wenn man sich dazu entschließt, dann mag das verschiedene Gründe haben. Etwa, DORT heiraten zu wollen, wo man sich verliebt / später verlobt hat oder aber, durch mehrere Besuche, eine Art gemeinsamen Sehnsuchtsort geschaffen hat, der den perfekten Rahmen für das Jawort bildet. Ihr wisst ja, ich werde nicht müde, zu betonen, dass nicht nur eure Trauung (im besten Fall mit mir 😉 eure persönliche Note tragen sollte, sondern auch eure gesamte Hochzeit an sich. Also feiert bitte unbedingt, wer und was ihr seid. Und zwar einfach so, wie und wo IHR es möchtet. Schlägt euer Herz nun mal für entfernte Strände, buntes Land oder Berge, warum dann nicht auch an so einem Lieblingsplatz JA sagen?

Die Vorteile im Überblick

Beginnen wir mit dem definitiv Wichtigsten: Eurem Wohlgefühl. Sucht ihr euch zum Heiraten einen Ort aus, den ihr kennt, dann ist schon einmal im Vorwege klar, das ihr damit ein gutes Gefühl des Aufgehoben seins verbindet und euch die Gegebenheiten und Möglichkeiten dort vertraut sind. Das ist aus meiner Sicht ein wirklich großer Pluspunkt, den viele andere Paare bei einer Location, die ihnen noch komplett neu ist, nicht haben. Auch bietet es sich an, die Flitterwochen direkt nach der Feier in der Umgebung zu verbringen. Gerade dann, wenn die Hochzeit mit einer Reise ins Ausland verbunden ist. Bei einer Destination Wedding überlegt man noch genauer, auf welche Freunde und Verwandte man nicht verzichten möchte. Ergo fällt die Gästeliste umso erlesener aus. Bei derart bewussten Überlegungen sind dann letztlich auch nur die Leute dabei, die euch tatsächlich nahe stehen. Keine um drei Ecken-Bekannte, die ihr ansonsten aus Nettigkeit oder Pflichtgefühl an Bord geholt hättet. Der Kreis wird kleiner, die Kosten bleiben somit übersichtlich. Ach ja: Und die schöne Kulisse drumherum ist das tolle I-Tüpfelchen, das alles abrundet. Und euer Zuhause habt ihr, dank eures Partners ja sowieso dabei.

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Foto: Trauzucker

Was ihr bei einer Destination Wedding bedenken solltet

Eine Hochzeit zu planen, wenn man nicht, bzw. nur selten vor Ort sein kann, stellt euch vor große Herausforderungen und ist ein intensiver Zeitfaktor. Beginnt daher rechtzeitig mit der Planung. Da empfehle ich euch ca. 2 Jahre vorab, wenn ihr im Sommer aka Hauptsaison heiraten möchtet, oder 1 Jahr zuvor, solltet ihr in der Nebensaison heiraten wollen. Euch sollte bewusst sein, dass ihr euch Beide gleichermaßen in der Vorbereitung engagiert, damit ihr am Ende zufrieden und gleichberechtigt auf euer Fest zurückschaut. Vor Ort braucht ihr feste und zuverlässige Ansprechpartner, denn damit steht und fällt alles. Ob ihr eure Hochzeit federführend mit einem/einer Eventleiter/in der Location oder einem Weddingplaner plant, steht euch dabei völlig frei. Aber auch hier muss das Bauchgefühl stimmen, denn auf deren Netzwerk und Erfahrung seid ihr angewiesen. Wenn ihr das für euch bejahen könnt, beschäftigt euch gerne weiter mit diesem Konzept. Und falls ihr irgendwann eine Rednerin für eure Trauung sucht: HELLO, it’s me, Trauzucker. Ich reise gerne mit und freue mich jetzt schon darauf, euren Traum wahr werden zu lassen. So wie bei meinem wundervollen Brautpaar Sarah und Slawa, die ihr FÜR IMMER im märchenhaften Österreich feierten. Was ich da erlebt und mitgefühlt habe, werde ich ein Leben lang bei mir tragen! #fürimmer #forever

Herzliche Grüße,
eure Jasmin
aka Trauzucker